- Was sind stumpfe Verletzungen?
- Stumpfe Verletzungen wie Prellungen bei Senioren: Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll?
- Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen und Brüchen
- Wie funktioniert die medikamentöse Behandlung bei Prellungen?
- Wann sollte mit einer Prellung ein Arzt aufgesucht werden?
- Welche Formen der Prellungen gibt es?
Aufgrund nachlassender kognitiver Fähigkeiten, neurologischer Störungen, äußeren Umständen und Erkrankungen des Bewegungsapparats sind Senioren vermehrt von stumpfen Verletzungen und Prellungen betroffen. Erfahren Sie bei alles über die Ursachen von Prellungen bei alten Menschen, deren verschiedenen Formen, Erste-Hilfe-Maßnahmen und langfristige Behandlungsmöglichkeiten.
Aufgrund nachlassender körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit (z. B. eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, neurologische Störungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats usw.) und äußeren Umständen (z. B. Wetter, Regen, Glatteis usw.) sind insbesondere geriatrische Patienten (Senioren) vermehrt von Prellungen und anderen stumpfen Verletzungen betroffen. Die Sturzgefahr und andere Risikofaktoren steigen.
Was sind stumpfe Verletzungen?
„Stumpfe Verletzungen (Traumata)“ ist der Oberbegriff für durch äußere Einwirkungen entstandenen Verletzungen, bei denen es nicht zu offenen Wunden kam. In diese Kategorie fallen z. B.
1. Frakturen/Knochenbrüche
Bei einer Fraktur kam es zu einer kompletten oder nur teilweisen Unterbrechung der Knochenkontinuität. Eine typische Fraktur bei alten Menschen ist die Oberschenkelhalsfraktur. Diese entsteht in der Regel aufgrund eines Sturzes und wird durch mangelnde Muskulatur, Osteoporose und natürlich das Alter begünstigt.
2. Quetschungen (Kontusionen) und Prellungen
Typische Ursachen für das Entstehen von Prellungen und Quetschungen sind Stürze und Stöße. Bei einer Prellung oder einer Quetschung werden meist die Blutgefäße verletzt, was zu Hämatomen (Einblutungen) führt. Gleichzeitig kommt es zum Anschwellen der gequetschten Muskeln und Weichteile, was natürlich Schmerzen in den betroffenen Bereichen hervorruft. Diese sind stärker, wenn es zu Einblutungen in die Knochenhaut kam.
Quetschungen und Prellungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Prellungen | Quetschungen |
– Schwellungen | – Schwellungen |
– Einblutungen (Bluterguss) | – Einblutungen (Bluterguss) |
– Schmerzen | – Schmerzen |
– Banale Gewebsschädigung | – Zerstörtes Gewebe |
– Keine längerfristige Bedeutung |
3. Luxation/Nierenerkrankung (Synonym: Gelenkblockade, Verrenkung, Verstauchung)
Bei einer Luxation werden die Gelenkflächen plötzlich und ruckartig derartig stark verschoben, dass es nicht selten zum Reißen der Gelenkkapsel und/oder der Bänder kommt. Damit das ausgekugelte Gelenk wieder heilen kann und funktionsfähig bleibt, muss es repositioniert werden (Einrenken). Das ist die Aufgabe eines Arztes.
4. Verstauchungen
Durch eine äußere, plötzlich auftretende Einwirkung werden die Muskeln, Sehnen und Bänder ruckartig überdehnt. Die Gefahr besteht hier, dass die Bänder oder die Gelenkkapsel reißen. Schlimmstenfalls kommt es noch zu einer Verletzung der Knochen oder Knorpel.
Stumpfe Verletzungen wie Prellungen bei Senioren: Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll?
Einer der Hauptgründe für das Auftreten von Prellungen bei Senioren sind Stürze im Haushalt und/oder im Bad. Natürlich werden Sturzrisiko, Sturzgefahr und andere Risikofaktoren von der aktuellen Jahreszeit (Winter/Glatteis) beeinflusst. Nachfolgend eine Reihe an Präventionsmaßnahmen, die für die stationäre und ambulante Altenpflege relevant sind:
- Alle Stolperfallen aus dem Haushalt entfernen (z. B. lose Teppiche usw.).
- Trittsichere Leitern/Hocker anschaffen.
- Haltehilfen im Bad und den Treppen anbringen.
- Regelmäßiges Gehtraining, um die körperliche Kraft, Koordination und Beweglichkeit der alten Menschen solange wie möglich zu erhalten.
- Nachtlicht in den Patientenzimmern bzw. die geriatrischen Patienten dazu auffordern, dass sie bei einem nächtlichen Toilettengang immer das Licht anmachen.
- Darauf achten, dass von Kreislaufproblemen und/oder Durchblutungsstörungen betroffene Patienten regelmäßig ihre Medikamente einnehmen.
- Auf Medikamente achten, die eventuell Schwindel als Nebenwirkungen haben können.
- Gutes Schuhwerk ist für gehbehinderte Senioren drinnen und draußen Pflicht, um das Sturzrisiko zu senken.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen und Brüchen
Kam es zu einer Prellung, Quetschung, Verstauchung oder gar einem Bruch, ist immer eine schnelle und korrekte Erstversorgung notwendig, um einen schnellen Heilungsprozess zu erreichen und die Wahrscheinlichkeit von Folgeschäden zu reduzieren.
Was ist das Ziel von Erste-Hilfe-Maßnahmen bei stumpfen Traumata?
- Eine Dämpfung der Entzündung/Schwellung
- Reduzierung der Schmerzen
- Das Festlegen einer Therapie
Was passiert bei einer Schwellung?
Der initiale Faktor für das Entstehen einer Schwellung ist eine Einblutung. Anschließend treten Entzündungsprozesse auf. Zudem wird der Lymph- und Blutfluss gestört, was die Schwellung noch verstärkt. Infolge der Entzündungsreaktion nimmt die Durchlässigkeit des Gewebes zu. Die Schwellung in Verbindung mit der Entzündung sorgt dafür, dass es zu Schmerzen kommt. Wenn Gelenke betroffen sind, kann noch eine Funktionseinschränkung aufgrund der Schwellung auftreten.
Wie lässt sich verhindern, dass es zu einer Schwellung kommt?
Um zu verhindern, dass eine Schwellung nach einer Prellung auftritt bzw. deren Schweregrad abzumildern, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Kühlung: Durch die sofortige Kühlung einer Prellung kann die Schwellung reduziert werden, da die Kälte für eine Verringerung der Durchblutung sorgt. Zudem hat das Kühlen einen positiven Effekt auf die Schmerzentwicklung. Dieser wird nicht so stark!
- Ruhigstellen: Nach einer Prellung sollte der betroffene Bereich immer ruhiggestellt werden, um Schmerzen oder Folgeschäden zu vermeiden.
- Hochlagern: Geprellte Gliedmaßen sollten hochgelagert werden, um den Abfluss der Lymphe zu beschleunigen und die Schwellung zu verhindern.
Beckenprellung bei Senioren: So handeln Sie richtig
Eine Beckenprellung ist eine Verletzung des Beckens, die durch einen Schlag, Sturz oder Zusammenstoß verursacht wird. Eine solche Verletzung kann zu Schmerzen, Schwellungen und Blutergüssen im Bereich des Beckens führen und kann bei älteren Menschen besonders schwerwiegend sein, da Knochen im Alter häufig schwächer werden.
Die erste Hilfe-Maßnahmen einer Pflegekraft bei einer Beckenprellung bei einem Senioren können wie folgt aussehen:
- Sofortige Behandlung: Wenn Sie den Verdacht auf eine Beckenprellung haben, sollten Sie sofort handeln, um weitere Schäden zu vermeiden.
- Ruhigstellung: Bitten Sie die betroffene Person, sich zu setzen oder zu liegen und das Becken ruhig zu halten, um weitere Schmerzen oder Schäden zu vermeiden.
- Kühlen: Verwenden Sie eine kalte Kompresse oder Eisbeutel auf der betroffenen Stelle, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern.
- Überwachung: Überwachen Sie die betroffene Person auf Anzeichen von Schock oder Ohnmacht. Wenn diese Symptome auftreten, rufen Sie sofort einen Arzt oder den Rettungsdienst.
- Schmerzlinderung: Geben Sie bei Bedarf Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol ein, um Schmerzen zu lindern.
- Beobachtung: Halten Sie die betroffene Person im Auge und achten Sie auf Anzeichen von Komplikationen wie Fieber, Taubheitsgefühl oder Schwäche in den Beinen. Bei Auftreten von weiteren Symptomen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Es ist wichtig, dass Pflegekräfte im Falle einer Beckenprellung bei einem älteren Menschen schnell und angemessen handeln, um Schmerzen und Schäden zu begrenzen und weitere Komplikationen zu vermeiden.
Wie funktioniert die medikamentöse Behandlung bei Prellungen?
Bei einer Prellung kann auch eine medikamentöse Behandlung sinnvoll sein. So können verschiedene Medikamente dabei helfen, Schmerzen und Entzündungsreaktionen abzumildern.
- Hat der Patient leichte Schmerzen, können ihm auf Acetylsalicylsäure oder Paracetamol basierende Schmerzmittel verabreicht werden. Aber Achtung, bei offenen Wunden sollten Schmerzmittel, die auf Acetylsalicylsäure basieren, besser vermieden werden, da sie einen aktiven Einfluss auf die körpereigene Blutgerinnung haben.
- Sind Senioren mit Prellungen von starken Schmerzen betroffen, können auch sogenannte NSAR (z. B. Diclofenac, Ibuprofen usw.) verabreicht werden. Derartige Tabletten gibt es nicht nur zur oralen Einnahme, sondern auch in Salbenform.
- Gele mit Salicylaten oder Menthol können auf die Prellung aufgebracht werden und für eine entsprechende Kühlung sorgen.
- Heparin-Salben werden ebenfalls bei Prellungen gerne verwendet. Sie können dabei helfen, dass die Hämatome schneller vom Organismus resorbiert werden. Allerdings sind Heparin-Salben im Akut-Stadium der Prellung nicht unbedingt empfehlenswert.
- Kompressionsverband anlegen, um zu vermeiden, dass die betroffenen Gliedmaßen nicht zu stark anschwellen.
- Um Schwellungen möglichst schnell zu reduzieren, kann das Anwenden von Enzympräparaten von Vorteil sein.
- Diejenigen, die an die Wirkung von Homöopathie glauben, können es auch mit Arnika Globuli C 30 versuchen.
Wann sollte mit einer Prellung ein Arzt aufgesucht werden?
- Der Betroffene sollte einen Arzt aufsuchen, wenn im geprellten Gelenk eine Reibung wahrzunehmen ist bzw. der Patient von einem Gefühl einer Instabilität im Gelenk berichtet.
- Wenn der Patient stark gestürzt ist.
- Wenn beim Patienten durch die Prellung starke Funktionseinschränkungen wahrzunehmen sind.
- Wenn der Patient von Blutungsstörungen betroffen ist, oder Medikamente einnimmt, die Einfluss auf die Blutgerinnung haben.
- Wenn beim Patienten nach einem kleinen Unfall (z. B. Sturz) eine deutliche Gelenkfehlstellung eines Körperteils wahrzunehmen ist.
- Wenn der Patient über sehr starke oder über einen längeren Zeitraum anhaltende Schmerzen klagt.
Welche Formen der Prellungen gibt es?
Was ist eine Rippenprellung?
Bei einer Rippenprellung handelt es sich um eine geschlossene und stumpfe Verletzung des Brustkorbs, bei der die Rippen noch intakt geblieben sind.
Rippenprellung: die Symptome
Die Rippen sind weder von Fettgewebe noch von Muskeln geschützt, warum es äußerst leicht zu einer Prellung kommen kann. Das passiert entweder durch einen Schlag, einem Tritt oder einem Sturz auf die Rippen. Natürlich kann es zu einer Rippenprellung auch infolge eines Autounfalls (oder anderweitiger Gewalteinwirkung) kommen.
Rippenprellung: Was passiert beim Arzt?
Besteht der Verdacht einer Rippenprellung, wird der Arzt als erstes die Krankengeschichte erheben.
- Was ist passiert, dass es zu dieser Verletzung gekommen ist?
- Mit welchen Beschwerden hat der Patient zu kämpfen?
- In welchen Bereichen nimmt der Patient Schmerzen wahr?
Mit abgeschlossener Anamnese erfolgt die körperliche Untersuchung des Patienten. Der Arzt wird den betroffenen Bereich vorsichtig abtasten, um sicherzustellen, dass die Rippen nur geprellt und nicht gebrochen sind. Zur Beseitigung von Unsicherheiten wird in so einem Fall auch geröntgt.
Wie wird eine Rippenprellung behandelt?
Hat der geriatrische Patient eine Rippenprellung erlitten, sollte als Erste-Hilfe-Maßnahme sofort der betroffene Bereich gekühlt werden. Das sorgt dafür, dass das Gewebe nicht zu stark anschwillt. Zudem hat das Kühlpack eine schmerzlindernde Wirkung.
Zur Behandlung einer Rippenprellung bzw. Schmerzlinderung kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben. In der Regel wird er ein Schmerzmittel wählen, wie z. B. Heparin, das nicht nur Schmerzen lindert, sondern auch entzündungshemmend ist.
Rippenprellung: der Krankheitsverlauf
Der Patient wird geprellte Rippen vor allem beim Husten oder tiefen Einatmen deutlich spüren. Um die Schmerzen zu vermeiden, werden viele Patienten sehr vorsichtig und flach atmen. Vor allem, um Husten zu vermeiden. Doch das kann vor allem bei geriatrischen Patienten zum Problem werden, da die „Schonatmung“ das Entstehen einer Lungenentzündung begünstigen kann.
Knieprellung
Eine Kniegelenkprellung und/oder Knieprellung tritt recht häufig bei geriatrischen Patienten infolge eines Sturzes auf. Bei dieser Art der Verletzung handelt es sich um ein stumpfes Trauma.
Knieprellung: die Symptome
Abhängig vom Schweregrad der Knieprellung zeigen sich mittelmäßige bis starke Schmerzen. Vor allem, wenn das betroffene Knie belastet bzw. bewegt werden soll. Zudem ist die Streck- und Beugefähigkeit des geprellten Knies nicht selten eingeschränkt. Auf der Haut ist meist ein Bluterguss zu sehen.
Knieprellung: die Diagnostik
Besteht der Verdacht, dass das Knie eines Patienten geprellt ist, ist ein sofortiger Arztbesuch ratsam, um das genaue Ausmaß der Verletzung abzuklären. Im ersten Moment wird der Arzt die Krankengeschichte des Patienten erfassen. Hierfür wird er folgende Fragen stellen:
- Wie kam es zur Knieverletzung?
- Mit welchen Beschwerden hat der Patient zu kämpfen?
- In welchen Bereichen nimmt der Patient Schmerzen wahr?
- Ist die Bewegungsfähigkeit des Knies eingeschränkt?
Ist die Anamnese abgeschlossen, erfolgt die körperliche Untersuchung des Patienten. Der Arzt wird das verletzte Knie abtasten und prüfen, wie es um die Stabilität und Beweglichkeit des Gelenks bestellt ist. Während der Untersuchung wird der Arzt natürlich auch den Zustand der Bänder, der Sehnen und der Kniescheiben ermitteln.
Knieprellung: die Behandlung
Bei einer Prellung des Knies sollte dieses sofort gekühlt und hochgelagert werden. Das betroffene Knie sollte am besten mit einem Verband ruhiggestellt werden (Salben- oder Druckverband), um einer Schwellung entgegenzuwirken.
Knieprellung: der Krankheitsverlauf
Abhängig vom Schweregrad der Knieverletzung kann es einige Zeit beanspruchen, bis die Schmerzen verschwinden. In der Regel heilt eine Prellung des Knies aber komplikationslos ab. Allerdings kann es bei einer solchen Knieverletzung auch zu Folgeerkrankungen kommen, wie z. B. eine Bursitis präpatellaris (Schleimbeutelentzündung). Bei einer Schleimbeutelentzündung im Knie kommt es zu Rötungen und Schmerzen im Bereich des Knies. Manchmal treten die Schmerzen auch erst beim Beugen des Knies oder bei Druck direkt auf das Gelenk auf. Zudem kann eine Prellung des Knies auch zum Anschwellen bzw. einer Entzündung des Hoffa-Fettkörpers führen.
Schulterprellung/Schulterkontusion
Stürzen Senioren, kann das nicht selten eine Kontusion der Schulter zur Folge haben. Hierbei handelt es sich um eine stumpfe Verletzung bei der die Sehnen und Muskeln der Schulter gequetscht bzw. geprellt werden.
Schulterkontusion: die Symptome
Wurde die Schulter geprellt, ist der nahe liegende Bereich meist geschwollen. Gleichzeitig kommt es zu einer Einschränkung der Bewegungsfähigkeit der Schulter, meist bedingt durch die Schmerzen und/oder die Schwellung. Abhängig von der Art des „Unfalls“ können an der Schulter neben dem Bluterguss auch noch Schürfwunden oder eine Prellmarke zu sehen sein.
Um sicherzustellen, dass der Patient tatsächlich „nur“ eine geprellte Schulter hat, wird der Arzt den genauen Zustand der verletzten Schulter mittels bildgebender Verfahren (z. B. Röntgen, MRT usw.) überprüfen.
Geprellte Schulter: die Behandlung
Wie auch bei Prellungen anderer Körperbereiche, sollte die Schulter nach dem Eintreten der Verletzung ebenfalls sofort gekühlt werden. Um die Schmerzen zu lindern und eine Entzündung zu vermeiden, kann auch ein Diclofenac-Salben-Verband sinnvoll sein.
Muskelprellung
Eine Muskelprellung wird in der Regel durch eine stumpfe Gewalteinwirkung auf dem Muskel ausgelöst. Infolge des Tritts oder Schlags bildet sich ein Bluterguss, der äußerst schmerzhaft ist und nicht immer von außen wahrgenommen werden kann. Die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei dieser Sportverletzung erfolgen nach dem PECH-Schema. (Pause, Eis, Compression und Hochlagern). Die Kompression ist hier ganz wichtig, um dafür zu sorgen, dass die Schwellung nicht zu stark wird.