Pflege-Recruiting im ländlichen Ram: Praktische Ansätze und Erfolgsstrategien

Beitragsbild zum Artikel "Pflege-Recruiting auf dem Land". Mehrere Ärzte und Pflegekräfte lächeln zufrieden in die Kamera.
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Inhaltsverzeichnis

Wie können Sie als Pflegedienstleitung sicherstellen, dass Ihre Einrichtung trotz Fachkräftemangels und Landflucht ausreichend Pflegekräfte gewinnt? Während Städte mit attraktiven Gehältern und umfangreichen Freizeitmöglichkeiten punkten, gestaltet sich die Suche nach Suche geeignetem Personal im ländlichen Raum zunehmend schwierig. Dies lässt sich unter anderem durch die fehlende Infrastruktur, die geringen Gehälter sowie die wachsenden Ansprüche der Pflegekräfte an flexible Arbeitszeiten begründen. 

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Hürden es zu überwinden gilt und mit welchen innovativen Strategien Sie qualifizierte Fachkräfte langfristig für Ihre Einrichtung gewinnen und binden können.

Pflege-Recruiting auf dem Land: Wachsende Herausforderungen für Arbeitgeber 

Welche zu überwindende Herausforderungen gibt es für Arbeitgeber konkret? Im Folgenden erfahren Sie zunächst, welche Schwierigkeiten es zu überwinden gilt, um erfolgreich Pflegepersonal zu gewinnen.

1. Landflucht und Fachkräftemangel 

Ländliche Regionen verzeichnen eine anhaltende Abwanderung, insbesondere von jungen Menschen. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung weist darauf hin, dass ländliche Gebiete zunehmend von älteren Menschen geprägt sind, die oft Pflegebedarf haben. Die Abwanderung der jüngeren Generation führt zu einem deutlichen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Pflegebereich.

2. Geringere Vergütung 

Pflegekräfte in städtischen Regionen erhalten häufig höhere Gehälter, was die Arbeit dort attraktiver macht. Auch wenn die Lebenshaltungskosten auf dem Land niedriger ausfallen, reicht dies oft nicht aus, um das Gehaltsgefälle auszugleichen. Besonders in Randgebieten großer Städte geraten Pflegekräfte unter finanziellen Druck, da die Kosten dort steigen, ohne dass eine Anpassung der Löhne erfolgt. 

3. Herausforderungen der Mobilität 

Die Infrastruktur in ländlichen Gegenden erschwert das Pendeln erheblich. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, steht vor langen Wartezeiten und seltenen Verbindungen. Pflegekräfte ohne Führerschein oder eigenes Auto haben dadurch nur eingeschränkte Möglichkeiten, ländliche Einrichtungen zu erreichen. 

4. Ortsbindung der Pflegekräfte 

Viele Pflegekräfte bevorzugen Arbeitsplätze in ihrer unmittelbaren Nähe. Eine aktuelle Studie zeigt, dass über 80 Prozent der Befragten kurze Arbeitswege als entscheidendes Kriterium ansehen. Ein berufsbedingter Umzug wird selten in Betracht gezogen, da die persönliche Bindung an den Wohnort oder die Familie oft Vorrang hat.

5. Internationale Fachkräfte bevorzugen Städte 

Pflegekräfte aus dem Ausland ziehen es häufig vor, in städtischen Regionen zu arbeiten. Städte bieten nicht nur kulturelle Vielfalt und soziale Anschlussmöglichkeiten, sondern auch besseren Zugang zu Netzwerken und Unterstützungsstrukturen. 

6. Einschränkungen bei der digitalen Infrastruktur 

Die schwache Internetversorgung in ländlichen Gegenden erschwert nicht nur die Digitalisierung von Pflegeprozessen, sondern auch die gezielte Ansprache potenzieller Bewerber über Online-Kanäle. Dies mindert die Reichweite moderner Recruiting-Strategien. 

7. Wettbewerb mit angrenzenden Städten 

Ländliche Einrichtungen konkurrieren nicht nur miteinander, sondern auch mit Arbeitgebern in nahegelegenen Städten. Diese bieten oft bessere Gehälter, modernere Arbeitsbedingungen und attraktivere Lebensumstände, was den Wettbewerb deutlich verschärft. 

8. Fehlende Kinderbetreuungsangebote 

Familienfreundlichkeit spielt für viele Pflegekräfte eine wichtige Rolle. In ländlichen Regionen fehlen jedoch oft flexible oder qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsplätze, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erschwert. 

So stärken Sie Ihre Arbeitgebermarke im ländlichen Raum 

Ein positives Image entscheidet im ländlichen Raum oft darüber, ob Pflegekräfte sich für Ihre Einrichtung entscheiden. Mit gezielten Maßnahmen können Sie Ihre regionale Bekanntheit steigern und sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren.

1. Junge Menschen für die Pflege gewinnen 

Bieten Sie Schülerpraktika und Aktionen wie den Boys’ Day an, um Jugendliche frühzeitig für den Pflegeberuf zu begeistern. Früh geknüpfte Kontakte fördern langfristige Bindungen. 

2. Arbeitsalltag transparent machen 

Organisieren Sie Tage der offenen Tür und nutzen Sie Social-Media-Kanäle, um Einblicke in den Pflegealltag zu gewähren. Zeigen Sie Interviews mit Ihren Mitarbeitenden auf einem Blog, um authentische Einblicke zu geben und potenzielle Bewerber anzusprechen.

3. Engagement in der Region zeigen 

Nehmen Sie an lokalen Festen teil und unterstützen Sie regionale Vereine. Solche Aktivitäten stärken Ihre Verankerung in der Gemeinde und machen Ihr Unternehmen bekannter.

4. Quereinsteiger gezielt ansprechen 

Organisieren Sie Infoveranstaltungen für Quereinsteiger, um diese wichtige Zielgruppe direkt zu erreichen und für den Pflegeberuf zu gewinnen. 

Praxisbeispiel: Eine Pflegeeinrichtung auf dem Land organisierte eine Infoveranstaltung für Quereinsteiger, um neues Personal zu gewinnen. Innerhalb von sechs Monaten starteten fünf Quereinsteiger erfolgreich in den Pflegeberuf, wodurch das Team diverser wurde, und die Versorgung gesichert blieb. 

5. Bewertungen aktiv fördern 

Ermutigen Sie zufriedene Mitarbeitende und Patienten, Bewertungen auf verschiedenen Plattformen wie Google zu schreiben. Antworten Sie individuell auf Feedback, um Ihre Wertschätzung und Professionalität zu unterstreichen. 

6. Direkten Kontakt auf Messen suchen 

Präsentieren Sie Ihre Pflegeeinrichtung auf Gesundheits- und Karrieremessen. Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um mit Interessierten ins Gespräch zu kommen und Ihre Vorzüge als Arbeitgeber hervorzuheben. 

7. Regionale Arbeitgeberwettbewerbe nutzen 

Nehmen Sie an Wettbewerben teil, die Arbeitgeber auszeichnen. Solche Erfolge stärken Ihre Glaubwürdigkeit und machen Sie in der Region sichtbarer. 

8. Kooperationen mit Bildungseinrichtungen ausbauen 

Arbeiten Sie mit Schulen und Berufsschulen zusammen, um Workshops, Projektwochen oder Vorträge über Pflegeberufe anzubieten. So erreichen Sie potenzielle Auszubildende direkt und positionieren sich als verlässlicher Ausbildungspartner. 

Praxisbeispiel: Eine ländliche Pflegeeinrichtung baute eine enge Partnerschaft mit der örtlichen Berufsschule auf. Sie bot Praktika und regelmäßige Workshops an, um Schülerinnen und Schüler frühzeitig für Pflegeberufe zu begeistern. Nach einem Jahr entschieden sich sechs Absolventen der Schule für eine Ausbildung in der Einrichtung, wodurch langfristig Nachwuchs gesichert wurde. 

9. Flexibilität und Zusatzleistungen betonen 

Bieten Sie flexible Arbeitszeiten sowie Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzuschüsse oder Wohnmöglichkeiten an. Solche Benefits machen Ihre Einrichtung besonders attraktiv, gerade in ländlichen Gebieten mit längeren Anfahrtswegen. 

Praxisbeispiel: Um Pflegekräfte aus angrenzenden Städten zu gewinnen, führte eine Einrichtung Fahrtkostenzuschüsse und Jobbikes ein. Zusätzlich bot sie eine interne Plattform für Fahrgemeinschaften an. Innerhalb eines Jahres stellten sie sieben neue Pflegekräfte ein, die aufgrund der verbesserten Mobilität ins Team wechselten.

Infografik in Form einer Checkliste zum Thema "Pflege-Recruiting auf dem Land"

Bedürfnisse der Pflegekräfte verstehen und gezielt ansprechen 

Ihre Pflegekräfte erwarten mehr als nur ein faires Gehalt. Indem Sie gezielt auf die Bedürfnisse Ihres Teams eingehen, schaffen Sie eine Arbeitsumgebung, die bindet und begeistert. Mit einer Analyse der Wünsche und Herausforderungen Ihrer Mitarbeitenden sowie individuellen Angeboten können Sie sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren. 

1. Familie und Beruf vereinbaren 

Junge Eltern stehen oft vor der Herausforderung, Arbeitszeiten mit der Kinderbetreuung zu koordinieren. Als Pflegedienstleitung können Sie konkrete Lösungen anbieten.

  • Kooperationen mit Tagesmüttern: Für kleine Einrichtungen eine flexible Option, um Eltern zu entlasten. 
  • „Mama-Dienste“: Früh- oder Spätdienste für Eltern, die eine bessere Vereinbarkeit ermöglichen. 
  • Kinderbetreuung vor Ort: In größeren Einrichtungen könnte eine Kita in Kooperation mit der Gemeinde realisiert werden. 

2. Freizeitangebote für Zugezogene schaffen 

Pflegekräfte, die neu in die Region ziehen, suchen oft nach sozialem Anschluss. Helfen Sie ihnen dabei: 

  • Wander- oder Lauftreffs: Organisieren Sie Gruppenaktivitäten für Mitarbeitende, die die Umgebung erkunden möchten. 
  • Patenprogramme: Ernennen Sie erfahrene Teammitglieder zu Paten, die neuen Kolleg*innen die Region und das Arbeitsumfeld näherbringen. 
  • Gemeinschaftsaktivitäten: Regelmäßige Stammtische oder Grillabende fördern den Teamzusammenhalt und erleichtern die Integration. 

3. Pendeln erleichtern 

Lange Wege sind auf dem Land eine große Hürde. Unterstützen Sie Ihr Team mit praktischen Mobilitätslösungen: 

  • Shuttleservices: Bieten Sie Fahrdienste für Kolleg*innen aus benachbarten Orten an. 
  • Jobbikes: Fördern Sie Fahrradleasing, um umweltfreundliche und gesunde Alternativen anzubieten. 
  • Fahrgemeinschaften: Erstellen Sie eine interne Plattform für Mitarbeitende, um Fahrgemeinschaften zu organisieren. Passen Sie den Dienstplan so an, dass gemeinsame Fahrzeiten realisierbar sind. 

Praxisbeispiel: Eine Pflegeeinrichtung in einer abgelegenen Region hatte mit langen Pendelzeiten und der schlechten Verkehrsanbindung zu kämpfen. Das Unternehmen implementierte ein Shuttle-Service für Mitarbeitende, die in benachbarten Orten wohnten, und förderte Fahrgemeinschaften. Die Maßnahme führte zu einer verbesserten Mitarbeitermotivation, einer höheren Pünktlichkeit und half, die Mitarbeiterbindung zu stärken.

Innovative Recruiting-Methoden: So gewinnen Sie Pflegekräfte für Ihre Einrichtung

Der Fachkräftemangel in der Pflege erfordert neue Denkansätze im Recruiting. Klassische Kanäle wie Printanzeigen verlieren zunehmend an Bedeutung. 

 Besonders in ländlichen Regionen, in denen Pflegekräfte nicht aktiv auf der Suche nach einem Job sind, müssen Sie kreativ werden, um Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Setzen Sie auf moderne, gezielte Strategien und machen Sie Ihr Unternehmen zum Arbeitgeber der Wahl. 

1. Zielgerichtete Ansprache von passiven Kandidat*innen 

Nur wenige Pflegekräfte sind aktiv auf Stellensuche. Ein Großteil der potenziellen Bewerber*innen ist bereits in einem Arbeitsverhältnis, denkt aber über einen Jobwechsel nach – auch wenn sie sich nicht aktiv bewerben.  

Setzen Sie auf Social-Media-Kanäle, um diese „passiven“ Kandidat*innen zu erreichen. Präsentieren Sie Ihre Einrichtung regelmäßig und authentisch in Posts oder kurzen Videos, um Interesse zu wecken. Insbesondere jüngere Pflegekräfte nutzen häufig soziale Medien, um sich zu informieren und potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen. 

2. Virtuelle Job-Touren anbieten 

Bieten Sie potenziellen Bewerber*innen eine virtuelle Tour durch Ihre Einrichtung an. Mit einer 360°-Tour oder einem interaktiven Video können Sie Ihr Arbeitsumfeld zeigen, ohne dass Bewerber*innen vor Ort sein müssen. Diese Möglichkeit sorgt für Transparenz und ermöglicht einen ersten Eindruck von Ihrer Pflegeeinrichtung – vor allem für Bewerber*innen, die weit entfernt wohnen oder eine Anreise vermeiden möchten. 

3. Mentorship-Programme und Integration durch erfahrene Kolleg*innen 

Starten Sie ein Mentorship-Programm, bei dem erfahrene Mitarbeitende als Mentoren für neue Kolleg*innen fungieren. So integrieren sich neue Pflegekräfte schneller in den Arbeitsalltag und profitieren von der Unterstützung und Erfahrung der länger beschäftigten Mitarbeitenden. Diese Maßnahme fördert nicht nur die Bindung und das Vertrauen, sondern verbessert auch das Arbeitsklima und die Mitarbeitermotivation. 

4. Individuelle Benefits und Freizeitangebote schaffen 

Gehen Sie gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden ein. Bieten Sie individuell gestaltete Benefits, die Ihre Pflegekräfte motivieren und ihre Lebensqualität steigern. Eine eigene Kindertagesstätte oder Kooperationen mit Tagesmüttern helfen jungen Eltern, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Auch Freizeitangebote wie Wandergruppen, Fitnessräume oder Stammtische schaffen einen sozialen Mehrwert und fördern die Integration von Zugezogenen in die Region. 

5. Schnellbewerbungsprozesse mit Live-Chats 

Erleichtern Sie den Bewerbungsprozess, indem Sie auf schnelle, unkomplizierte Bewerbungswege setzen. Integrieren Sie Live-Chat-Systeme auf Ihrer Webseite oder Karriereseite, um potenziellen Bewerber*innen direkt zur Seite zu stehen und sofort auf Fragen zu antworten. Ein transparenter und zügiger Bewerbungsprozess ohne lange Wartezeiten motiviert Kandidat*innen, sich bei Ihnen zu bewerben. 

6. Flexibilität und Homeoffice-Optionen anbieten 

In der Pflege geht es nicht nur um Schichtarbeit. Erhöhen Sie die Attraktivität Ihrer Einrichtung, indem Sie flexibel auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden eingehen. Bieten Sie Arbeitszeitmodelle an, die auf die individuellen Lebensumstände der Bewerbenden eingehen. Überlegen Sie, ob Mitarbeitende administrative Tätigkeiten in Teilen auch von zu Hause erledigen können. Dies schafft nicht nur eine bessere Work-Life-Balance, sondern zieht besonders auch Berufseinsteiger*innen und Eltern an. 

Praxisbeispiel: Eine Pflegeeinrichtung in einer ländlichen Region konnte aufgrund der unflexiblen Arbeitszeiten keine ausreichend hohe Bewerberzahl anziehen. Die Einrichtung bot individuelle Arbeitszeitmodelle an, einschließlich der Möglichkeit, administrative Aufgaben von zu Hause zu erledigen. Der flexible Arbeitsansatz führte zu einer deutlich höheren Bewerberzahl, insbesondere von jungen Eltern und Berufseinsteiger*innen, die von der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie profitierten. 

7. Mitarbeiterbindung durch Anerkennung und Weiterbildung 

Bieten Sie Ihren bestehenden Mitarbeitenden regelmäßig Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und fördern Sie ihre berufliche Weiterentwicklung. Ein klarer Karrierepfad, kombiniert mit anerkennenden Maßnahmen wie einem „Pflegekraft des Monats“-Programm, steigert das Engagement und die Zufriedenheit Ihrer Teams. Dies trägt nicht nur zur Bindung bei, sondern senkt auch die Rekrutierungskosten, da langjährige Mitarbeiter*innen für eine stabile Personalstruktur sorgen. 

FAQ zum Thema: Pflege-Recruiting auf dem Land

Wie gestalten Sie Stellenanzeigen für Pflegefachkräfte im ländlichen Raum attraktiv?

Betonen Sie Vorteile wie kurze Arbeitswege, regionale Verbundenheit und ein familiäres Arbeitsklima. Zusätzliche Anreize wie Unterstützung bei der Wohnungssuche oder Mobilitätsangebote können ebenfalls überzeugen.

Welche Vorteile sollten Sie Pflegefachkräften im ländlichen Raum besonders hervorheben?

Flexible Arbeitszeiten, attraktive Schichtmodelle und die Möglichkeit zur Mitgestaltung lokaler Pflegekonzepte sind entscheidend. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt eine wichtige Rolle. 

Wie erreichen Sie Pflegefachkräfte in ländlichen Regionen effektiv? 

Setzen Sie auf regionale Netzwerke, lokale Zeitungen und Veranstaltungen wie Jobmessen. Kooperationen mit regionalen Pflegeschulen und Vereinen erhöhen ebenfalls Ihre Reichweite. 

Welche Besonderheiten sind bei der Rekrutierung von Pflegekräften im ländlichen Raum zu beachten? 

Pflegekräfte suchen häufig nach stabilen Arbeitsverhältnissen und langfristigen Perspektiven. Bieten Sie gezielte Förderprogramme an und unterstreichen Sie Ihre Rolle als verlässlicher Arbeitgeber in der Region. 

Wie können Sie Stellenanzeigen im ländlichen Raum sichtbarer machen? 

Nutzen Sie soziale Medien, um gezielt regionale Zielgruppen anzusprechen. Anzeigen in lokalen Geschäften oder Gemeindezentren erreichen zusätzlich potenzielle Bewerber.